
Liebe FCBB-Fans,
der Sommer in der EuroLeague sah so aus:
der frühere Finals-MVP Clyburn sowie Polonara und Zizic zu Titelverteidiger Efes; Coach Itoudis, Calathes, Wilkebin und Bjelica zu Fenerbahce; Vesely, Kalinic und Satoransky zum FC Barcelona; Rodriguez, Hezonja, und auch noch Musa zu Real Madrid.
Des Weiteren: Baron, Deshaun Thomas, Voigtmann und Pangos nach Mailand; Loyd, Okobo, Moerman oder auch John Brown nach Monaco. Hilliard, Baldwin, Lorenzo Brown, Poythress und noch einige mehr zu Maccabi; Lundberg, Mickey und (endgültig) Shengelia nach Bologna; Derrick Williams, Grigonis und Wolters gen Panathinaikos.
Noch jemanden vergessen?. Bestimmt.
Die Königsklasse des europäischen Basketballs hat ein bemerkenswertes VIP-Shopping erlebt, „man hat das Gefühl, als habe es keine Pandemie gegeben und als gäbe es auch den Krieg nicht“, hat Geschäftsführer Marko Pesic gesagt.
Marko und die Bayern beklagen das nicht. Warum auch. Budgetdebatten führen andere. Die Münchner freuen sich vielmehr auf eine spektakuläre Competition. Und die Bayern haben in den beiden vergangenen Jahren nachgewiesen, dass kein Team auf dem Papier ein EuroLeague-Spiel gewinnt – dass Basketball ein Teamsport ist und andere, neue Wege zu feinen Erfolgen führen können.
Weiler-Babb, Walden, Winston, Bonga, Jaramaz, George, Obst, Sisko, Lucic, Zipser, Wimberg, Harris, Rubit, Hunter und Gillespie bieten die Bayern für die EuroLeague-Kampagne 2022/2023 auf. Heute stemmen sie sich in der ausverkauften Halle dem ersten VIP-Gast Fenerbahce entgegen.
Wie es ausgeht? Weiß niemand. Herrlich.
Beste Grüße,